Wie bei Pro-Linux zu lesen ist, will Andrew Morton die Virtualisierungssoftware Xen in den Linux-Kernel übernehmen. Der Kernel-Hacker deutete das jedenfalls auf dem Enterprise Linux Summit an.
Dem steigenden Bedarf an Konsolidierung und Flexibilität in Rechenzentren und Entwicklungsabteilungen steht die Verfügbarkeit immer leistungsfähigerer Hardware gegenüber. Software wie Xen kann die Brücke dazwischen schlagen, was den auffälligen Rückenwind des Projekts durch die Linux-Entwickler und Firmen wie IBM erklärt.