Geektest
Mar 21, 2006War ja klar, dass ich beim Geektest deutlich über den Kollegen abschneide...
Meine Nase wusste es schon letzte Woche, bevor die Temperaturen stiegen und ich in den Kalender schaute. Hat jemand einen besseren Vorschlag als Chromoglycinsäure?
Der Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik der Universität Köln hat herausgefunden, wer an der Renten-Misere schuld ist. Die BILD-Zeitung zitiert Johann Eekhoff mit den Worten: "Die Renten von Kinderlosen müssten um die Hälfte gesenkt werden".
Es beruhigt mich, dass ich nicht der einzige bin, der diese Idee für wahnsinnig -clever- hält.
Mal nachdenken: ich gehöre zur Bildungselite, bezahle Steuern zum Spitzensatz und dementsprechend hohe Beiträge zur Rentenversicherung. Dass ich bisher keine eigene Familie hatte, hat das durchaus begünstigt. Natürlich komme ich (auch aufgrund der Studienzeit) nicht umhin, zusätzlich eine private Altersvorsorge zu betreiben, da mein Rentenanspruch schon heute völlig unzureichend ist.
Umgekehrt sind es ja naturgemäß vor allem die Akademiker, die erst spät eine Familie gründen. Wenn überhaupt, denn besonders mit hochqualifizierten Berufen lassen sich Kinder nur dann vereinbaren, wenn sich Wege finden, die fehlenden Kindergartenplätze zu kompensieren. Die Variante, dass die Mutter dazu ihren Beruf aufgibt, gehört hier aber halt nicht mehr zu den bevorzugten Modellen. Und dass auch die Großeltern mit umziehen müssen, um die Kinderbetreuung zu gewährleisten, ist eine eher praxisferne Interpretation von "mobile Gesellschaft".
Die weibliche Sicht kann ich selbst nicht einbringen, aber ich kann dazu auf den Artikel Der Preis des Glücks in der "Zeit" verweisen.
Anstatt nun aber den stärksten Beitragszahlern geeignete Unterstützung und Anreize zur Familiengründung zu schaffen, kommt man auf keine bessere Idee, als ihnen die Rente zu halbieren.
Es mag ja Bürger geben, die daraus die gewünschten Konsequenzen ziehen werden (vorbereitete Kontaktanzeige bei Su-Shee), aber mir persönlich drängt sich eher eine Reaktion wie die Kristians,-die-Euch-fuettert!.html auf.
Wenn ich ohnehin komplett für mich selbst (und meine zukünftige Familie) sorgen muss, weil mein Land mich dabei nicht unterstützt, dann sehe ich auch keinen Grund, mein Land zu unterstützen.
Falls mich jemand sucht: ich bin in Irland.
Letzte Woche befiel mich die Lust, mal wieder ein ordentliches Chili zuzubereiten. Nach Isos Gesundheitsinformation hab ich sie jetzt umso mehr. Spätestens übernächstes Wochenende wird's scharf.
Am Montag war ja mein Messetag Die CeBit ist immer wieder ein Erlebnis, aber die Erkenntnisse und vor allem die Überraschungen halten sich in Grenzen.Einige Dinge fallen einem sofort ins Auge:
Ausserdem konnte man auf der CeBit natürlich wieder erleben, wie groß die Vielfalt bei Computern, Druckern, Monitoren, Routern, ..., Handys und -- ganz neu -- DVB-T-Empfängern ist. Aber ich hab auch einige Entdeckungen gemacht, die ich interessant fand:
Unterhaltsam war der Messerundgang mit Andy und Chris auf jeden Fall, auch wenn wir die etwa 15km Fußweg am Abend deutlich spürten.
Fazit: auch wenn man keine Kontakte pflegen will oder muss, kann man sich die CeBit alle paar Jahre mal antun. Viel mehr Informationen als das, was man auch der einschlägigen Presse entnehmen kann, wird man aber kaum entdecken.
Ausser eben, dass die Vielfalt wie erwähnt verblüffend groß ist
Dilbert-Autor Scott Adams pflegt eine erfrischende Distanz zu seinem Heimatland. Der neueste Eintrag in seinem Blog beschäftigt sich mit der Verfassung, bekanntermaßen einem amerikanischen Heiligtum:
I keep hearing the argument that some things are constitutional while other things are not. The idea is that we should be in favor of all the things that were decided over 200 years ago by a bunch of slave-owning cross-dressers who pooped in holes.
Gut erkannt, nett ausgedrückt. :-)
Vor einem Monat beklagte sich Kris noch über die fehlende Verschlüsselung bei SIP-Anwendungen Gestern veröffentlichte Cryptoguru Phil Zimmermann nun sein Zfone, eine VOIP-Software mit Verschlüsselung.
Zfone kommt dabei ohne PKI und andere komplizierte Voraussetzungen aus und spricht auch mit normalen SIP-Gegenstellen (dann natürlich ohne Verschlüsselung).
Die aktuelle Beta-Version ist für Linux und MacOS X verfügbar, eine Windows-Version folgt im April.
Einem Bericht der New York Times zufolge wird die Playstation 3 im November erscheinen. Dass sie deutlich nach der Xbox 360 auf den Markt kommen wird, war ja hinlänglich bekannt. Aber was mich wirklich überrascht, ist, dass sie Linux als Betriebssystem mitbringen und damit auch als Heimserver dienen soll!
Anlässlich des Datenschutz-Kongresses am 16. und 17. März weisen Datenschützer erneut darauf hin, dass der Schutz unserer Daten vor Missbrauch schleichend immer geringer wird. Bürgerrechte würden mehr und mehr zu Gunsten der vermeintlichen Sicherheit des Staates abgebaut und beschnitten, erklärte der Vorsitzende des Bundesverbands der Datenschützer (BvD), Hannes Federrath. (Mehr dazu im Artikel Experte: Schleichender Verlust an Datenschutz bei Heise Online.)
Wenn Bürger und Politiker nicht zunehmend darauf drängen, dass persönliche Daten so sorgfältig und vorsichtig zu behandeln sind wie die persönlichen Rechte, mit denen sie zusammenhängen, dann werden wir bald gar nicht mehr wissen, wer was von uns weiß.
Ja, ich will mich sicher fühlen vor Terroristen. Aber ich will mich auch sicher fühlen vor dem Staat.
Am Montag werde ich mit Kollege Lehr die CeBit unsicher machen. Während ich früher jedes Jahr dort war, hatte ich irgendwann keine Lust mehr, mir das Gewühle anzutun, nur um festzustellen, dass wirklich alles in der IT größer, schneller, bunter und lauter ist als im letzten Jahr. Jetzt wirds mal wieder Zeit für ein neues Messeerlebnis.
Wer am Montag auch auf der Messe unterwegs ist, kann mir gern ne Mail schreiben! Vielleicht lässt sich ja ein Treffen arrangieren.
Update: Irgendwelche Tipps, was man unbedingt sehen muss?
Heute mittag hab ich mir erst die Batterie meines Autos ersetzen lassen (es ging gar nichts mehr, nicht mal mehr Starthilfe) und dann bin ich gleich zum MediaMarkt gefahren und hab einen Quad-LNB gekauft. Als ich zurückkam, machte der Regen gerade Pause, also hab ich ihn gleich installiert. Nach zwei Wochen Abstinenz bekommt meine dbox jetzt wieder Daten.
Derzeit beschäftige ich mich wieder intensiver mit dem Thema Selbstorganisation". Und ich habe festgestellt, dass einen dabei nicht nur "gute Bücher, sondern auch Dienste im WWW super unterstützen können. Backpack ist ein solcher.Backpack bietet dem Benutzer die Möglichkeit, einzelne Seiten für Notizen, Todo-Listen, Bilder und Dateien anzulegen. Mit den sogenannten "Writeboards" des gleichnamigen Schwesterdienstes stehen außerdem Wiki-artige Seiten für die Bearbeitung längerer Texte zur Verfügung. Als Vertreter des derzeit so gehypeten "Web 2.0" ist Backpack dabei sehr einfach und flüssig zu bedienen. Die Seiten reagieren sofort auf Mausklicks und Eingaben, ohne sich neu aufzubauen. Auch das "social networking" wird unterstützt: eine Seite kann gezielt für einzelne Personen oder für die ganze Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Writeboard-Texte können dann auch gemeinsam bearbeitet werden.
Der Dienst ist ein gutes Beispiel für das Motto weniger ist mehr", das sich seine Herstellerfirma "37signals zu eigen gemacht hat. Er hat nur wenige Funktionen, ist mit diesen aber sehr flexibel einsetzbar, wie eine Seite mit Anwendungsbeispielen zeigt.
Zunächst habe ich mich für die kostenlose Variante mit bis zu 5 Seiten registriert und ein wenig gespielt. Jeder Benutzer bekommt seine eigene Subdomain unter backpackit.com
. Die Bedienung ist so einfach gehalten, dass ich schon nach wenigen Minuten mehrere Seiten mit To-Do-Listen und Notizen angelegt hatte. Einen weiteren Stein hatte Backpack in meinem Brett, nachdem ich feststellte, dass überall das Textile-Format zur Textformatierung eingesetzt wird.
Als PAA(Personal Analog Assistant)-Anwender hatte ich bisher das Problem, dass mich mein Time/System leider nicht selbständig an nahende Termine erinnert. Die Reminder-Funktion von Backpack schließt diese Lücke, indem sie rechtzeitig Erinnerungsmails an mein Postfach und die SMS-Adresse meines Handys verschickt.
Ich habe trotzdem nicht vor, meinen PAA zu ersetzen und Backpack hätte dazu auch gar nicht die Funktionsvielfalt. Aber Backpack ist eine prima Ergänzung, vor allem für Themen, die ich ohnehin online erledige.
Inzwischen habe ich Backpack einen Teil meiner Selbstorganisation fest anvertraut: Auf der Hauptseite habe ich mehrere To-Do-Listen für verschiedene Bereiche meines Lebens angelegt, dazu eine Liste mit Links auf Webseiten, die ich noch lesen will. Eine weitere Liste verweist auf Writeboards mit Artikeln, an denen ich noch arbeite (wie gerade an diesem hier). Für Projekte habe ich eigene Seiten eingerichtet und Leuten, die an diesen Projekten mitarbeiten, Freigaben erteilt.
Weil ich damit schon an die 5-Seiten-Grenze stieß, habe ich mich entschieden, dass mir die Herrschaft über das Chaos 5 Dollars im Monat wert ist und bin in den untersten kostenpflichtigen Tarif gewechselt. Die Backpack-Homepage habe ich zur Startseite meines Browsers gemacht. Damit wird mein Online-Start auch zum Organisations-Start.
Wem noch ein Werkzeug zur Selbstorganisation fehlt und nicht nur selbst von überall auf seine To-Do's, Fotos und Dateien zugreifen möchte, sondern auch anderen Zugriff darauf geben will, dem kann ich nur empfehlen, Backpack kostenlos auszuprobieren[1]
fn1. Backpack hat ein Programm für Freundschaftswerbung. Deshalb enthalten die Links meine Kennung "BPBMZZ9". Danke an alle, die sie beim Registrieren angeben!
Bevor ich das nächste Mal einen ICE-Platz in der Ruhezone reserviere, lerne ich Mr. Spocks Nackengriff, für den er in Star Trek IV so viel Beifall bekam.
Ich bin am Sonntag und gestern jeweils 3 Stunden Bahn gefahren und hab mich beide Male über rücksichtslose Mitfahrer geärgert: auf der Hinfahrt belegte ab Frankfurt eine Frauengruppe die Plätze um mich rum. (Muss ich mehr sagen?) Und auf der Rückfahrt ließ einer sein Handy auf voller Lautstärke durchklingeln. Dreimal. Unfassbar.
Immer wenn ich mich mühsam, aber erfolgreich einer Autosuggestion unterzogen habe (Nein, du kaufst keinen PDA. Du brauchst auch kein Nokia 770. Und eine PSP schon gar nicht."), kommt "sowas
Manchmal wird meine Sorge um den Datenschutz und die Privatsphäre in diesem unserem Land dann doch wieder ein bisschen gedämpft. So hat das Verwaltungsgericht Lüneburg die von der Polizei im Falle eines CASTOR-Gegners eigenmächtig durchgeführte Kopie von Daten als unverhältnismäßig erklärt Zuvor hatte das BVG bereits die präventive Telefonüberwachung als verfassungswidrig erklärt.
Bei der Gelegenheit fällt mir allerdings der Artikel in der neuesten c't ein, aus dem sich eine provokative Frage ergibt: warum sollten unsere Daten überhaupt geschützt werden, wo wir sie doch so bereitwillig überall im Internet aus der Hand geben?
Während ich nur verbale Lobeshymnen über nutzbringende Internetdienste anstimme, schreiben andere gleich Lieder
Nachdem ich das O'Reilly-Buch Time Management for System Administrators schon vor ein paar Wochen in einem Blogeintrag erwähnt hatte, bekam ich jetzt auch Gelegenheit, es zu lesen. Danke für's Ausleihen, Ralf -- ich werde es mir jetzt auch selbst zulegen. Ich finde nämlich, dass das Buch tatsächlich eine gute Hilfe bei den täglichen Versuchen unseres Berufsstandes ist, Unmengen an Aufträgen und Projekten unter einen Hut zu bringen, ohne die Nerven und den Verstand zu verlieren.
Meine Rezension findet ihr auf meiner Homepage.
Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Die KDE-Musikbox "Amarok" bietet wirklich weit mehr als nur das Abspielen der eigenen MP3- oder OGG-Dateien.
Dass es möglich ist, durch Kopplung mit last.fm die eigenen Hörgewohnheiten zu registrieren und mit denen anderer abzugleichen, wusste und nutzte ich schon länger.
Inzwischen ist Amarok aber auch in der Lage, aus den so gewonnenen Erkenntnissen selbständig Titellisten zusammenzustellen. Man gibt einfach eine gewisse Menge von Titeln vor, und für jedes abgespielte Stück fügt Amarok ein neues, passendes aus der Sammlung hinzu. Anders als bei rein zufällig zusammengestellten Listen brauche ich so keine Angst zu haben, dass ich erst mit Enya eingelullt und dann plötzlich mit Rob Zombie in den Infarkt geschubst werde. "And once again, the Internet saves the day!"
Seit ich nahezu überall Zugang zum Internet habe, werde ich mehr ein Fan von Internet-basierten Werkzeugen: ich telefoniere über Skype, verwalte meine Softwareprojekte auf BerliOS und speichere meine Links auf Del.icio.us
Über ihr Weblog bin ich heute auf die Firma 37signals gestoßen, deren Produkte sich genau an Leute wie mich richten.37signals entwickelt Web-basierte Organisationshilfen:
Alle genannten Web-Anwendungen zeichnen sich durch gefälliges Design und den vernünftigen Einsatz moderner Technologien wie DHTML und RSS aus. Wo es sinnvoll ist, kann man weiteren Personen Zugriff auf die gespeicherten Informationen gewähren, damit sie Einblick nehmen oder gar mitarbeiten können.
Als "Ich leb' online"-Mensch bin ich von den Produkten sichtlich angetan[1], weil mir für sie auf Anhieb viele praktische Anwendungsfälle einfallen. Zunächst werde ich mal die kostenlosen Angebote ausprobieren, um dann zu entscheiden, ob ich für manche Hilfe sogar Geld ausgeben möchte.
fn1. Ausserdem finde ich es nett ironisch, dass die meisten Namen aus dem Outdoor-Bereich stammen.
Bei Joerg Moellenkamp bin ich auf eine interessante Zukunftsvision gestoßen: epic&entry_id=1226. Der als Rückblick aus dem Jahr 2015 konzipierte Film ist beeindruckend realistisch. Und damit meine ich nicht die ausgezeichnete deutsche Synchronisierung oder das kreative epic-Logo, sondern die Tatsache, dass wir auf dem besten Weg zu dieser Dystopie sind.
Nachdem der Verteiler für unser heimisches Satellitenfernsehen schon länger Zicken machte, wechselten ihn Tom und ich gestern gegen einen handelsüblichen Multischalter aus. Seitdem hab ich kein Fernsehen mehr. :-(Es stellte sich nämlich heraus, dass bei der Aufrüstung der Anlage auf Digitalfernsehen vor vielen Jahren der Twin-LNB an der Schüssel nicht gegen einen Quad-LNB ausgetauscht wurde, sondern die zwei Eingangsleitungen einfach mittels einer Bereichsweiche auf die 4 benötigten ZF-Leitungen verteilt wurden. Diese Weiche funktioniert aber offensichtlich nur mit dem alten Verteiler. Wir konnten zunächst also nur die beiden Eingangsleitungen auf die für Analog-TV genutzten LowBand-Eingänge des Multischalters legen. Meine dbox bekommt daher derzeit kein Signal.
So bleibt mir nichts anderes übrig als möglichst bald einen Quad-LNB zu installieren. Bis dahin ist fernsehfreie Zeit für mich. Vielleicht ist's ja zu was gut...
In meinem J2EE-Pilotprojekt sind die ersten Planungen erledigt und es entsteht schon ein wenig Quellcode. Dabei merke ich aber immer wieder deutlich, dass ich noch viel über die eingesetzten Werkzeuge lernen muss. Zum Beispiel werde ich heute daran arbeiten müssen, Unterprojekte für Maven anzulegen.
Mir war bisher nicht bewusst gewesen, dass ein Projekt nach Maven-Philosophie genau ein "Produkt" liefert und nicht mehr. Da COMATOSE aber aus zahlreichen Teilen, darunter Enterprise Java Beans, Hibernate-Datenobjekte und eine Weboberfläche, bestehen soll, muss ich diese Bausteine sinnvoll in Unterprojekte aufteilen. Erst dann kann Maven sinnvoll eingesetzt werden.
Erst dann kommt auch Mavens Multiproject-Plugin zu voller Geltung, das vom Hauptprojekt aus alle Unterprojekte verarbeiten und zu einem großen Ganzen zusammenfügen kann.
Weil solche Erkenntnisse immer wieder zu einer weitreichenden Umgestaltung der Verzeichnisstruktur des Projekts führen, bin ich sehr froh, Subversion als Software-Repository einzusetzen. Anders als CVS verliert es nämlich nicht die Versionshistorie einer umbenannten oder verschobenen Datei.
Als junger Computerfreak habe ich davon geträumt, in einer Firma zu arbeiten, in der ich coole neue Technologie kennenlernen und anwenden kann. Beim Lesen von Ralfs Blogeintrag zum Test der SunFire T2000 fiel mir auf, dass das inzwischen Realität ist.
Martins Wochenendplanung ließ mich jedoch erkennen, dass es in anderen Firmen andere, aber mindestens genauso spaßige Sachen zu testen gibt.
Ich glaube, ich würde mich, hätte ich die Wahl, für Cruisers Variante entscheiden. Muss das Alter sein...
Er versteht Spaß und den Ernst der Lage. Was man an seinem Auftritt bei den Pudding Awards,1518,403208,00.html sieht.
Meine Müdigkeit zu Beginn dieser Woche hing wohl mit einem Anflug von Erkältung zusammen. Gestern begann mein Tag mit Halskratzen, am Vormittag kam Schnupfen dazu und beim Mittagessen fing mein Kopf an zu schmerzen. Als ich wenig später feststellen musste, dass ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, brach ich kurzerhand die Verarbeitung ab, fuhr nach Hause und legte mich ins Bett.
Was dann kam, war eine Folge[1] "Robbi, Tobbi und das Fliewatüt" und viel, viel Schlaf. Heute bin ich wieder fit und beschwerdefrei.
fn1. DVD; Geburtstagsgeschenk meines Bruders.