Apr 28, 2006
Auf YouTube habe ich heute die Demonstration einer NeXT-Workstation&search=steve%20jobs durch ihren Erfinder (und heutigen Apple-Vorstand) Steve Jobs gefunden.
Ich bin zutiefst beeindruckt, welche Ideen und Technologien es schon Anfang der 90er gab. Dass das NeXTstep-Betriebssystem sich nicht durchgesetzt hat, ist eine Schande.
Die Geschichte der Firma NeXT von der Gründung über ihr Scheitern bis hin zu ihrem Aufgehen in Apple mit deren Mac OS X ist auf MacPrime zu finden.
Apr 28, 2006
Nachdem ich jetzt per moto4lin an die Bilder meines Handys komme und heute so schön die Sonne auf meinen Schreibtisch scheint, habe ich mal ein Foto davon gemacht. So sieht also mein Arbeitsplatz aus:
Apr 27, 2006
Als Vokabelkrieger,-kann-man-lassen.html hat man natürlich Der Genitiv ist dem Dativ sein Tod", "Band 1 und Band 2, gelesen und verinnerlicht. Man erfreut sich jedes angewandten Genitivs und amüsiert sich über Fehlleistungen wie "Dass werde ich morgen aufs Tablett bringen."
Manchmal aber bleiben nur noch Fassungslosigkeit und ungläubiges Staunen, welche sprachlichen Missgeburten das Licht dieser Welt erblicken müssen.In Offenburg gibt es gegenüber dem Bahnhof ein neues Geschäft. Es heisst:
Ein so verunglückter wie unnötiger Anglizismus, dessen zweite Hälfte nur phonetisch passt, schriftlich aber wie ein deutscher Genitiv aussähe, wäre da nicht der Apostroph, den es nur im Englischen gibt. So viel Schmerz mit nur zwei Worten. Respekt.
Apr 27, 2006
Mit dem Weblog Geld verdienen -- das ist es doch, was wir wirklich wollen. Und nachdem ich jetzt bei FeedShow.com gelistet bin, wird das endlich wahr werden.
Es würde wahr werden, wenn der Satz "It is also the first aggregator that shares revenues with publishers." nicht einfach eine dreiste Lüge des Betreibers wäre, der glaubt, im Internet einfach schmarotzen zu dürfen und dessen "About"-Link lediglich ein "This page is coming soon" anzeigt.
Apr 26, 2006
Die MTV-Zeichentrickserie "Popetown" schlägt schon riesige Wellen, bevor sie überhaupt angelaufen ist. Schon ihr Trailer führte zu heller Empörung in Kirchenleitung, bei frommen Katholiken und Politikern. Von Protesten in Weblogs und Presseverlautbarungen bis hin zu juristischen Schritten zieht man alle Register der medialen Stalinorgel.
Gerade nach den Mohammed-Karikaturen kann ich diese ungezügelte Empörung nicht nachvollziehen.
Die Kirche ist immer wieder Ziel humoristischer Angriffe, die von intelligenter Satire bis zu dümmlicher Verunglimpfung rangieren. Und das ist auch gut so, denn wenn sie von niemandem mehr kritisiert oder auf die Schippe genommen wird, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie ihre Bedeutung für die Gesellschaft komplett verloren hat.
Nach vielen Jahren elektronischer Mail weiss ich inzwischen gut, auf welche Anfeindungen ich eingehe und welche ich ignoriere -- auch wenn sie mich erst mal rasend vor Wut machen. Wer sich seiner Sache sicher ist, sollte zu einem gewissen Maß über den Dingen stehen.
Und das gilt insbesondere für eine Serie wie "Popetown", die anscheinend mit Kirche und Glauben gerade noch so viel zu tun hat, dass sie christliche Symbole und kirchliche Ämter aufgreift und ins Absurde verzerrt.
Ein weiser Mann sagte einst: "Erst ignorieren sie euch, dann lachen sie über euch, dann bekämpfen sie euch, und dann siegt ihr." Dann lasst sie doch lachen!
Ich lache sogar oft genug gerne mit. Von Walter Moers' "Die Klerikalen" habe ich seinerzeit einen ganzen Satz gekauft, um sie bei netten Gelegenheiten verschenken zu können.
So kann ich mich nur Tobias Knüwers Ansicht anschließen und wie er auf den Hintergrund-Artikel der FAZ~E087BADF833B74EE4AA371DADA337B80F~ATpl~Ecommon~Scontent.html verweisen.
Apr 26, 2006
Eigentlich müsste ich es cool finden, dass die ganzen Motive aus meinen geliebten Science-Fiction-Streifen der 80er und 90er Realität werden: Überwachung Situationsaufmerksamkeit durch Sensoren aller Art, herumfliegende Wächterdrohnen, Speicherung und Verarbeitung umfassender Bewegungsdaten usw.
Eigentlich.
Apr 24, 2006
Wer sich eine Weile mit J2EE(Java 2 Enterprise Edition) beschäftigt, wird feststellen, dass der Sun-Standard der EJB(Enterprise Java Beans) nicht unumstritten ist. Als Alternative wird oft das Spring Framework genannt, das deutlich schlanker als ein EJB-Applikationsserver die Erstellung von J2EE-Anwendungen ermöglichen soll.
Für eine schnelle Einarbeitung in das Thema habe ich mir Spring; A Developer's Notebook gekauft und in den letzten Tagen einverleibt. Jetzt weiss ich Spring einigermaßen einzuordnen und werde es bei nächster Gelegenheit mal in der Praxis erproben.
Meine Rezension von Spring; A Developer's Notebook habe ich gerade auf meiner Homepage veröffentlicht.
Apr 24, 2006
Langsam kehrt die Kondition zurück. Wie schon erwähnt baue ich sie nach dem Plan von MyJogging.de wieder auf. Am Samstag war ich mit meiner Leistung unzufrieden und entschied mich, die Einheit zu wiederholen. Das habe ich heute getan und ich bin superzufrieden, denn ich konnte den Lauf ohne Hecheln durchziehen. Es macht wirklich Spaß, auf einmal sogar eine gewisse Entspanntheit beim Laufen festzustellen! Auf zur nächsten Stufe...
Apr 24, 2006
Höfliche Jedi schalten ihr Lichtschwert beim Frühstück ab.
Apr 23, 2006
Die Stiftung Warentest muss sparen. Mindestens an Bindestrichen. Ich hab grade einen Artikel über Akupunktur im aktuellen Heft gelesen und fand darin schmerzhafte Konstrukte wie "Deutsche Akupunktur Gesellschaft". Und wer bitte ist dieser "Techniker Krankenkasse"?
Ich schlage vor, dass wir alle jeweils einen Divis "-" per E-Mail an die Stiftung schicken, damit sie diese kleinen Wortverbinder im nächsten Heft wieder verwenden kann.
Gottlob entschied sich der Autor wenigstens dagegen, mit ein paar mehr Deppenleerzeichen das Monster "Bundes Ärzte Kammer" zu schaffen...
Apr 20, 2006
Gerechtigkeit, Erfolg und Gemeinschaftsgeist – diese drei Überbegriffe stehen für das, was die Mehrheit der Angestellten von ihrem Job erwartet. Schon die Unzufriedenheit mit nur einem dieser Gebiete reicht aus, um den Enthusiasmus eines Mitarbeiters auf ein Drittel absacken zu lassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mit 1,2 Millionen Angestellten.
Die Harvard Business School leitet daraus sieben Hinweise für Vorgesetzte ab, die helfen können, Mitarbeiter bei der Stange zu halten. Über diesen Hinweisen aus Why Your Employees Are Losing Motivation&t=organizations steht die Maxime:
Die meisten Firmen packen es völlig falsch an. Sie müssen ihre Angestellten gar nicht motivieren. Sie müssen aufhören, sie zu demotivieren.
Apr 19, 2006
Für ein größeres Webprojekt, das ich jetzt angehen will, werde ich Perl als Programmiersprache verwenden. Meinen Kenntnissen der möglichen Java-Frameworks traue ich einfach noch nicht in ausreichender Weise.
Aber auch in Perl gibt es Frameworks, die einem das Leben -- und vor allem das Entwickeln -- leichter machen. In letzter Zeit hat sich im Bereich Web-Anwendungen vor allem Catalyst einen Namen gemacht. Deshalb habe ich es auch für mein Projekt als Basis gewählt.
Während die Installation sich aufgrund der Lawine an Abhängigkeiten ganz schön hingezogen hat (CPAN ist aber einfach eine feine Sache), dauerte es etwa 40 Sekunden, bis die erste Seite der neuen Web-Anwendung in meinem Browser erschien. Ich bin beeindruckt!
Dass ein kleiner, auf Entwicklungszwecke spezialisierter Webserver mitgeliefert wird, finde ich eine prima Idee. Wenn auch das Framework selbst so entwicklerfreundlich ist, werde ich bis Juli einiges gebacken bekommen.
Apr 19, 2006
Wer sich fragt, warum ich hier eigentlich die ganze Zeit über Datenschutz labere, findet bei Jan Beilicke eine gute Erklärung: in seinem Artikel Überwachungsinstrument Vorratsdatenspeicherung begründet er kurz und prägnant, warum die Vorratsdatenspeicherung genau die verfehlt, zu deren Beobachtung sie angeblich nötig ist, und demzufolge völlig unsinnig die Freiheitsrechte aller Bürger verletzt.
(via Sebastian)
Apr 18, 2006
Bislang war ich kein großer Fan bemalter Wände. Aber für solch beeindruckende 3D-Wandgemälde würde ich sogar richtig Geld ausgeben.
Apr 18, 2006
Heute abend haben Kai und ich in Kirrlach "Ice Age 2" angeschaut. Von der ersten Minute, in der der Sound gestört war, mal abgesehen, hatten wir wirklich Spaß. Die Macher haben sich einige Gags einfallen lassen, um auch mit der zweiten Folge das Publikum zum Lachen zu bringen. Der Urzeitnager Scrat -- wie immer auf der Jagd nach seiner Eichel -- ist davon nur einer.
Apr 18, 2006
Rob Pegoraro von der Washington Post ist nicht begeistert von Nokias Internet Tablet 770: in It Does Little, and Not Very Well lässt er kaum ein gutes Haar an dem kleinen Surfbrett.
Die Eingabemöglichkeiten können nach Meinung des Autors die fehlende Tastatur nicht ausgleichen, Verbindungen per Bluetooth seien schwer zu konfigurieren und die WLAN-Anbindung stellte sich bei seinen Tests als sehr instabil heraus. Die Verarbeitungsmöglichkeiten von Multimedia- und Officedateien hinken laut Pegoraro weit hinter dem aktuellen Stand der Technik hinterher. Auch die Akkulaufzeit lässt für ihn schwer zu wünschen übrig.
Der Artikel erinnert mich ein wenig an den ersten Eindruck, den seinerzeit der Palm Pilot 5000 bei mir hinterließ: "So viel Geld für so wenig Funktion?" In beiden Fällen wurde übersehen, dass eine Vielfalt von Software nachinstalliert werden kann. Und dass bei jedem solchen Gerät noch viele Möglichkeiten zur Korrektur von Problemen und zur Weiterentwicklung seiner Funktionen besteht, zum Beispiel durch Firmware-Updates.
Obwohl ich deshalb davon ausgehe, dass bei der Bewertung einige versöhnende Pluspunkte übersehen wurden, teile ich die Einschätzung, dass das 770 wohl kaum ein Markterfolg werden wird.
Apr 18, 2006
Ich bin offenbar nicht allein mit dem Ziel, die Kondition endlich mal auf Vordermann zu bringen. Mit Hirnarbeit allein gibt sich weder die Waage noch mein Kreislauf zufrieden. Seit 2 Wochen stehe ich deshalb eine Stunde früher auf, um etwas für meine Fitness zu tun.
Da passt es super, dass Cruiser den Trainingsplan von MyJogging entdeckt hat. Den werde ich jetzt auch anwenden und bin gespannt, wie sich meine Ausdauer entwickeln wird.
Apr 17, 2006
Weniger ist mehr -- das gilt auch für Telefonnummern. Deshalb habe ich mir jetzt eine SkypeIn-Nummer zugelegt: Unter 07256 608331 bin ich ab sofort sowohl zuhause, im Geschäft, als auch auf Reisen telefonisch erreichbar, egal ob per VOIP oder vom Festnetz aus. In Offlinezeiten vertritt mich das Skype-Voicemail.
Apr 17, 2006
IT-Arbeit ist ungesund, stellt eine Studie des Instituts für Arbeit und Technik Gelsenkirchen fest. Die untersuchten IT-Mitarbeiter litten viermal mehr unter psychosomatischen Beschwerden als der Durchschnitt.
Dass Dauerstress zum Burnout-Syndrom führt, kann doch nicht ernsthaft jemanden überrascht haben!
Als konkrete Handlungsempfehlung nehme ich aber den Hinweis auf die Hauptursache dieses Stresses mit: "widersprüchliche Arbeitsanforderungen, überlange Arbeitszeiten und Leistungsdruck" sind Belastungen, die ich meinen Mitarbeitern weitgehend ersparen kann.
Apr 16, 2006
Dass RyanAir nun auch von Baden-Baden aus fliegt, macht meine Besuche bei Carolin noch einfacher. Am Mittwoch hab ich einfach ein wenig früher Schluss gemacht und bin von Karlsruhe aus direkt zum Flughafen gefahren.
Aufgrund der Flugpreise an Ostern und weil ich Dienstag wieder im Büro sein muss, hatte ich mich entschieden, schon am Samstag wieder zurückzufliegen. Deshalb war es ein Vorteil, dass der Flug nach Dublin von Baden-Baden aus deutlich früher geht als in Hahn. So hatten Caro und ich noch den ganzen Abend für uns.
Überhaupt hatten wir mal richtig Zeit füreinander, weil sie nicht so viele Verpflichtungen hatte wie zu meinen früheren Besuchen. (Und die, die sie hatte, verpassten wir meist wegen des langsamen Busverkehrs. Noch mehr Zeit füreinander.)
Dieses Mal habe ich natürlich sichergestellt, dass ich nicht wieder fliege, ohne ein Guinness getrunken zu haben. Auch am Gründonnerstag[1] kann man noch Sitzplätze in Pubs finden, wenn man ein wenig sucht.
Jetzt kenne ich auch das "Queen of Tarts", ein kleines Café, in dem Carolin etwas Geld verdient. Es ist total schnucklig, die Leute sind supernett und der Kuchen sündhaft lecker -- wer in Dublin einen Kaffee und süßes Gebäck genießen will, muss das Queen of Tarts ausprobieren!
Leider gab es in der kurzen Zeit keine Gelegenheit, Thomas und Silke zu treffen, die unabhängig von mir das Osterwochenende ebenfalls für eine Dublin-Reise auserkoren hatten.
Inzwischen bin ich wieder zuhause, gewöhne mich an das Regenwetter und verdaue das leckere Ostermittagessen. Und beginne langsam wieder, Dublin und Caro zu vermissen...
fn1. Am Karfreitag haben die meisten Läden und Pubs geschlossen, also gilt es am Vortag, noch einen auf Vorrat zu trinken...
Apr 12, 2006
Das Szenario vom "gläsernen Mensch" sei längst Realität, erklärte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Hartmut Lubomierski bei der Vorlage seines Tätigkeitsberichtes der letzten Jahre. Das Recht, sich im öffentlichen Raum unbeobachtet und unerfasst zu bewegen, werde auf der einen Seite immer mehr ausgehöhlt und auf der anderen Seite von den Bürgern kaum eingefordert.
Die derzeit diskutierte Videoüberwachung in Schulen müsse auf Objektsicherung beschränkt werden, "sonst brechen die letzten Dämme". (Die Ideen wuchern bei diesem Thema bis zur Kontrolle des laufenden Unterrichts.)
Weitere Besorgnis erregende Entwicklungen nennt der Artikel Datenschützer: Gläserner Mensch längst Realität auf Heise Online.
Apr 12, 2006
Bislang hätte ich erwartet, die folgende Schlagzeile höchstens bei The Onion zu finden: Straight-A Student Pulled From Class Over Hair Color Aber es scheint, als sei in Kansas tatsächlich eine Topschülerin aufgrund ihrer gefärbten Haare disziplinarisch bestraft worden. Und nein, sie waren weder über die Maßen auffällig noch stellten sie böse Symbole dar.
Vielleicht ist das eher eine lokale Kuriosität. Aber vielleicht auch ein Zeichen für eine Entwicklung, die nichts Gutes verheisst.
Apr 12, 2006
Manchmal ist E-Mail kein gutes Kommunikationsmittel. Zum Streiten zum Beispiel ist E-Mail überhaupt nicht geeignet. Manchmal aber kann das Medium E-Mail Leben retten.
Zum Beispiel, wenn einem sein Liebling ihre traurige Feststellung schreibt, dass an den Tagen, an denen man sie in Dublin besuchen wird, "Brokeback Mountain" nicht mehr laufen wird. Wenn man seine spontane Reaktion ohne mühsame Körperbeherrschung hinter sich bringen und sich eine -- naja, sagen wir mal: -- geschicktere schriftliche Reaktion überlegen kann.
Okay, ich hab nicht überlegt, bevor ich die Antwort schrieb. Ich fliege morgen trotzdem rüber. Ich bin gut krankenversichert.
Apr 11, 2006
Die Gerüchte sind wahr: Linux-Distributor Red Hat kauft JBoss, den Hersteller Java-basierter Middleware. Als Betrag stehen mindestens 350 Millionen Dollar im Raum. Mit dem Kauf will Red Hat das Gewicht von Open Source Software im Bereich SOA(Service Oriented Architecture) verstärken.
Von Red Hat habe ich in letzter Zeit kaum Aktivitäten am Markt mitbekommen. Umso erstaunter bin ich von diesem Schachzug. Grund genug, mal wieder nachzuschauen, wo meine wenigen, vor Jahren schmerzhaft abgesackten RHAT-Aktien stehen.
Update: Interessant, wie 350*10^6 Dollar Meinungen verändern können. :-)
Apr 11, 2006
...sich an den Kopf fassen, wenn sie die neuesten Ansätze verstehen könnten, ihnen Lifestyle angedeihen zu lassen.
Angesichts der Tatsache, dass täglich noch immer tausende von Menschen an Unterernährung sterben, grenzt dieser Trend, Haustierhaltern mit immer neuen Futter-Ideen immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, für mich an Menschenverachtung.
In einem sehr guten Vortrag bei Google mit dem Titel All marketers are liars&q=type%3Agoogle+duration%3Along&pl=true ging Marketing-Berater Seth Godin auch auf das Thema Katzenfutter ein:
Cat food is not made for cats. If it was, it would come in mouse flavors. Cat food is made for cat owners.
Ich liebe Katzen. Aber ich würde ihnen niemals Lifestyle-Futter geben. Denn ich liebe auch Menschen.