Leavin' on a jetplane

Ich bin gerade wieder aus Hahn zurück und Carolin ist auf dem Weg nach Dublin. Wie schon erwähnt, wird sie bis zum Sommer 2006 dort am Trinity College studieren. schnief

Ich vermisse sie jetzt schon. Aber meine erste Woche Urlaub auf der grünen Insel ist ja bereits genehmigt und der Flug schon gebucht...

Mit der CSU in die Medienzukunft

Das Handelsblatt-Blog Indiskretion Ehrensache sorgt bei mir immer wieder für Kopfschütteln. Aber dass eine Partei nicht mal genug Wissen über elektronische Medien mitbringt, um selbst darauf zu kommen, dass man mit Spam keine Freunde gewinnt, verursacht mir körperliche Schmerzen.

Im konkreten Fall entblödet sich die CSU nicht, stolz zu erklären: "Die CSU setzt in der Schlussphase neben Plakatierungen und Kundgebungen vor allem auf moderne Wahl-Werbung. So sollen bis zu 300.000 E-Mails und mehrere tausend Voice-Mails, bei denen sich per Tonbandansage Edmund Stoiber auf Handys zu Wort meldet gerade Jungwähler ansprechen und zum Wählen motivieren."

Es gibt eh schon zu wenige Politiker, die Ahnung von Internet und elektronischer Kommuniktion haben. Und leider versuchen gerade die Vorzeigeexemplare wie Zypries und Tauss, der Schublade "Internet-Politiker" zu entkommen, indem sie dem Thema ausweichen.

Dazu noch -Homeland Security- das Innenministerium mit seinen Versuchen, Datenschutz und Kommunikationsfreiheit auszuhöhlen, und die Zukunft unserer Medienkultur ist -komplett im Arsch- klar.

Neues Handy

Kürzlich rutschte mir mein Handy aus der Tasche und fiel auf den Fliesenboden. Das nächste Telefonat gestaltete sich dann recht einseitig: wie sich herausstellte, hatte das Mikrofon den Sturz nicht überlebt. Timing ist alles: mein O2-Vertrag war gerade verlängerungsreif.Und weil ich mit O2 wirklich zufrieden bin, verlängerte ich meinen Vertrag online und suchte mir ein neues Handy aus. Smartphones wie mein 6600 waren mir zu teuer, weil ich deren Möglichkeiten ohnehin nicht ausnutze. Letzten Endes fiel meine Wahl auf das Motorola RAZR V3, weil es alles nötige zu haben schien und auch noch nett aussah.

Und ich muss sagen, für die 29 Euro inklusive BT-Headset hab ich wirklich brauchbare Hardware erworben. Das Handy ist gut zu bedienen (u.a. dank eigener Tasten für die Funktionen WAP und Messaging sowie einer erweiterten Texterkennung beim SiMSen), hat alle wichtigen Funktionen (z.B. das Löschen vieler System-Monitoring-SMS auf einen Schlag) und einen guten Hinkuckfaktor (zum Star Trek TOS Communicator fehlt nur noch das Zwitschern beim Aufklappen). Ausserdem wird eine praktische Gürteltasche gleich mitgeliefert.

Jetzt muss ich noch meine Rechnungen prüfen, ob sich für mich die Homezone-Flatrate lohnt. So oder so jedoch macht das Telefonieren mit dem RAZR V3 Spaß.

Zimmer in Dublin gesucht

Mein Schatz Carolin möchte ab Ende des Monats ihr Ethnologiestudium am Trinity College in Dublin fortsetzen. Sie ist aber immer noch auf der Suche nach einem Zimmer. Vielleicht findet sich auf diesem Weg ein Kontakt, der ihr dabei helfen kann!> Hallo ihr da draußen,

wie einige von euch wohl wissen werden, fliege ich am 24. diesen Monats nach Irland, um dort in Dublin weiterzustudieren. Zur Zeit kann ich mir von Deutschland aus kaum ein Zimmer suchen, da man das vor Ort auch mal anschauen muss, bevor man zusagt, etc.

Jetzt brauche ich eure Hilfe:

Habt ihr jemanden in eurem Bekannten-, Freundes- oder Familienkreis, der oder die in Dublin wohnt oder zumindest jemanden kennt, der oder die dort wohnt, oder Verbindungen dorthin hat? Es geht darum, dass ich für die ersten paar Tage eine Unterkunft brauche. Dabei ist es mir egal, ob auf dem Fussboden, dem Sofa oder auf einer Isomatte im Keller, Hauptsache es kostet nicht so viel, denn ich habe kaum Kohle. Und Hostels oder Jugendherbergen werden auf die Dauer teuer. Es geht dabei wirklich nur um die ersten Tage bis ca. eine Woche und bis ich etwas anderes gefunden habe.

Bitte helft mir und überlegt. Und fragt auch mal weiter bei der Arbeit, auf einer Party oder wo auch sonst immer. Ich wär euch total dankbar.

Danke schonmal und viele Grüße an alle, die mir helfen (ja, und auch an die, die mir nicht helfen),

Carolin

Wer von euch einen hilfreichen Kontakt weiss, kann sich gern direkt an Caro@web.de wenden. Sie würde sich riesig freuen!

Geile Tasten

Seit gestern sind die ersten Demos des neuen Yamaha-Flaggschiffs Tyros2 online. Auch wenn ich davon absehe, dass man den Sprecher auf jeden Fall für die Präsentation des ersten bemannten Interstellarflugs buchen sollte, sind die Demos recht eindrucksvoll. Gitarrensound mit zufällig eingestreuten Griffgeräuschen ist echt cool.

Den Traum meiner schlaflosen Nächte fand ich in der neuen OKEY! vorgestellt: die Lionstracs Mediastation ist ein 76-Tasten-Keyboard mit allem Schnickschnack -- und sie läuft unter Linux!

Leider liegt bei beiden Instrumenten auch der Preis absolut in der Oberliga...

MySQL und SCO?

Jetzt bin ich dann doch verblüfft: MySQL schließt allen Ernstes eine Partnerschaft+enters+Unix+pact+with+SCO/2110-7344_3-5847453.html mit SCO? Das erscheint mir in etwa so passend wie eine schwarz-grüne Regierung.

ORACLE ASM ist nicht immer gut

Im Artikel Optimizing Oracle 10g on Linux: Non-RAC ASM vs. LVM beschreibt Bert Scalzo im Linux Journal, dass es sinnvoll sein kann, ext3 und LVM zu verwenden, wenn man ORACLE nicht im Cluster betreibt. Gegenüber dem ORACLE-eigenen ASM (Automatic Storage Management) haben die Linux-Bordmittel offenbar noch einen Leistungs- und somit Skalierungsvorteil: "Therefore, for people not doing RAC who care more about performance than administrative ease, for now you should stick with the Linux filesystems and an LVM."

Wäre ich ein Cyborg

WWW-Empfehlungen

Mit Kollege Marko sprach ich kürzlich über Webstandards wie XHTML und CSS. Weil ich mich mit diesem Thema schon lange auseinandersetze, wollte ich ihm zu dem Thema auch ein paar gute Links heraussuchen und zukommen lassen.

Dazu fiel mir gerade ein, dass das dank Sitebar ja ganz einfach ist: einfach in meinen Bookmarks unter "Know-How", "Webdesign" nachschauen!

Urlaub... Ah ja..

Stimmt, das wollte ich doch mal ausprobieren. Und gestern fiel mir glücklicherweise noch rechtzeitig ein, dass ich diese Woche als Zeitpunkt dafür gewählt hatte. Sonst wäre ich heute morgen wahrscheinlich ins Geschäft gefahren.

So aber war erst mal Ausschlafen und gemütliches Frühstücken angesagt. Und jetzt mache ich mir Gedanken, was ich mit der freien Zeit anfangen werde.

Für Vorschläge bin ich offen! ;)

Forum der Tastenfreunde

Weil es offenbar nicht allzuviele Anlaufstellen für Organisten und Pianisten im Web gibt, habe ich mir 10 Minuten Zeit genommen, um Tastenforum.info online zu stellen. Die Tastenkünstler und Keyboarderinnen unter euch sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen!

Habemus organum

Klar, es konnte nicht lange auf sich warten lassen, dass ich zu einer Orgel komme. Und über einen zufälligen Kontakt konnte ich zu einem akzeptablen Preis ein älteres, aber optisch und klanglich recht ansprechendes Gerät erwerben, eine Böhm Musica Digital 1030XL.

Die Optik ist durch das Mahagoni und Chrom extrem edel. Natürlich entsprechen die Klänge nicht mehr heutigen Standards, hier herrscht noch die FM-Synthese. Und mit der ist nun mal zum Beispiel kein wiedererkennbarer Pianosound zu erzeugen. Auch die Begleitautomatik ist eher antik. Aber die weichen Klänge von Bläsern und Streichern kommen gut rüber, auch der über Zugriegel steuerbare Sinus ist fein.

Und mir geht es ja eben darum, mit Händen und Füßen selbst zu spielen, anstatt den Computer machen zu lassen. Entscheidungskriterien waren für mich deshalb die 2 Manuale (mit je 61 gut spielbaren Tasten) und vor allem das Vollpedal mit seinen 30 Tasten. Damit kann ich auch Sakralstücke üben, damit ich mal richtig fit für die Kirchenorgel werde.

Für die Investitionssicherheit gibt es übrigens noch immer Erweiterungsplatinen (vom Hersteller selbst zwar recht teuer, aber da ist ja noch eBay), um wieder näher an den heutigen Stand der Tontechnik zu kommen.

Jetzt muss ich aber erst mal üben, um das auszuschöpfen, was in dem Schmuckstück schon drinsteckt. Und das macht echt Spaß!

I don't like Mondays

Zumindest, wenn sie so sind wie der aktuelle. Hier platzt eine Maschine unerwartet aus allen Nähten, da korrumpiert ein Datenbestand, dazu dann noch Anfragen, die unbedingt in zwei Stunden erledigt sein müssen. Klar, sowas gehört zum Job. Aber warum gleich in den ersten Stunde der neuen Woche? Da frage ich mich dann schon (um auch am Ende einen Liedtitel zu haben): "What have I done to deserve this?"

Update: Mein Handy ist wohl auch kaputt. Seit einer unabsichtlichen 1G-Beschleunigung mit abrupter Verzögerung funktioniert das Mikro nicht mehr. Na supi.

Kritischer Führungsnachwuchs

Viele junge Führungskräfte sind hochmotiviert, erhalten aber oft nicht die Unterstützung, die sie sich wünschen. Diese Aussage eines Spiegel-Artikels,1518,367424,00.html kann ich bestätigen. Vieles, was mir hilft, meine Aufgabe gut zu erfüllen, habe ich nicht im Beruf, sondern in der kirchlichen Jugendarbeit gelernt.

Eire, a rún mo chroí

Wenn ich den Artikel,1518,366156,00.html auf Spiegel Online lese, dann packt mich mal wieder die Sehnsucht nach der grünen Insel. Ich kann die Beschreibung voll bestätigen: bei meinem letzten Besuch habe ich den Charme der kleinen Inseln im Westen selbst erlebt.

Tom wird mit Silke ja demnächst einen Kurztrip nach Irland machen -- mein Neid ist ihnen sicher. Aber nachdem Carolin ja zum Wintersemester ins Trinity College nach Dublin wechselt, werde ich sicherlich bald Gelegenheit finden, die Insel wiederzusehen und meine Vorräte an Lebenswasser aufzustocken.

Völlig verorgelt

Nach 20 Jahren und Wechseln auf Synthesizer, E-Piano und Keyboard bin ich wieder bei der E-Orgel angekommen. Jedenfalls hat mich vor kurzem die Lust gepackt, mal wieder richtig mit beiden Händen und Füßen klassische und aktuelle Musik zu spielen.Allerdings ist es gar nicht so einfach, ein passendes Instrument zu finden. Der Handel ist nahezu komplett auf Keyboards umgeschwenkt, und die verbliebenen "Orgelstudios" verkaufen ihre Geräte zu illusorischen Preisen: 27.000 Euro für eine aktuelle WERSI-Orgel? Hallo?

Obwohl eine WERSI mich schon reizen würde, denn deren Höhepunkt war wohl just in den 80ern, in denen ich meinen Musikunterricht hatte. Aber selbst die älteren Modelle werden zu erstaunlichen Preisen angeboten -- allerdings meist vergeblich, wie man an den sich wiederholenden Angeboten im Internet sieht. Andere Gebrauchtinstrumente wiederum sind zwar günstig, aber eher als Elektroschrott einzuordnen.

Naja, ich halte erst mal weiter Ausschau nach einer guten Möglichkeit, Musik und Sport zu verbinden. ;)

Google Mond, du käst so stille

In Gedenken an die erste bemannte Mondlandung hat Google nun auch den Erdtrabanten zur Online-Ansicht verfügbar gemacht. Eine bislang von Experten weithin diffamierte Theorie erweist sich bestätigt, wenn man den höchsten Vergrößerungsfaktor auswählt.

(Für die Überschrift bitte ich vor allem Karl Wilhelm Enslin vielmals um Entschuldigung.)

Was für eine Woche...

Gott sei Dank, es ist Freitag Abend. Diese Woche hatte deutlich zu viele unerwartete "Herausforderungen" und klar zu wenig Schlaf. Das Wochenende sollte also besser entspannend werden, sonst besorg ich mir für nächste Woche nämlich ein anderes!

Gereizt!

Heute hätte ich gute Chancen auf die Hauptrolle im neuen Film von Jacques Bubu. Innerhalb von 24 Stunden hab ich mich zweimal ziemlich heftig aufgeregt. Das ist für einen überzeugten Stoiker wie mich ein schlechtes Zeichen. Deshalb habe ich mich heute zu einem erholsamen Abend bei Chips und Fernsehen entschieden. Und ich werde früh schlafen gehen.

Voip!

Ein tolles Geräusch. :)

FreePhone hat -- vor allem für Clubber -- gute Tarife, aber eine Funktion vermisse ich, seit ich meine Voip-Nummer aktiv benutze: einen Anrufbeantworter (Voicemail"). "Scratch your own itch", sagt der Hacker und hilft sich selbst.So habe ich jetzt auf meinem Allroundserver im Keller die Telefoniesoftware "Asterisk installiert und so konfiguriert, dass sie die Verbindung zu FreePhone hält. Mein Voip-Telefon!.html registriert sich nicht mehr direkt bei Freephone, sondern bei Asterisk und kann dessen Verbindung über die Vorwahlziffer '0' ansprechen.

Anrufer werden nach 20 Sekunden Klingeln automatisch auf meine Voicemailbox weitergeleitet. Deren Nachrichten bekomme ich per E-Mail zugestellt.

Asterisk ist so flexibel zu konfigurieren, dass auch ungewöhnliche Funktionen nicht unmöglich sind: besondere Anrufer könnte ich zum Beispiel statt auf die Voicemailbox auf meine Kosten an mein Handy weiterleiten.

Als nächstes werde ich eine ISDN-Karte konfigurieren, um Asterisk auch ans Festnetz anzubinden. Das eröffnet mir die Möglichkeit des Least-Cost-Routings: Asterisk entscheidet dann selbst, ob ein ausgehender Anruf per Festnetz oder per Internet günstiger ist.

Streik!

In den letzten Wochen konnte man meinem Admin-Team bei WEB.DE wirklich nicht vorwerfen, es würde eine ruhige Kugel schieben. Das haben wir gestern zünftig nachgeholt.Zum Abschluss des Projekts, das uns seit Mai teilweise bis zum Anschlag beansprucht hat, war ein Abend in einem Mannheimer Bowling-Center organisiert worden, und Andreas und Alexander waren samt mir als beteiligte ITler dazu eingeladen. Nach einem schmackhaften Essen vom Buffet ging es in kleinen Gruppen an die 10 Bahnen und das Kugelstoßen begann. Obwohl ich nicht so ein Bowlingcrack wie Andreas bin, machte es riesigen Spaß. Heute morgen allerdings sah ich wieder genauso durch die Mangel gedreht aus wie nach so mancher Nachtschicht in letzter Zeit. Dieses Projekt macht mich echt noch fertig. ;)

Die Piraten kommen wieder

Und als ob Johnny Depp als Captain Jack Sparrow nicht abgedreht genug gewesen wäre -- nein, im Nachfolgefilm wird Keith Richards Sparrows Vater spielen. Falls er neben der Stones-Tour die Zeit dazu findet.

Perl-Power per Mausklick

Sprog ist eine grafische Anwendung, geschrieben in Perl-GTK, die das Konzept "Scripting für Mausschubser" realisiert. Nehmen wir ein Beispiel: man will Mitarbeiterdaten, die im Intranet veröffentlicht sind, via HTTP auslesen und in Form einer LDIF-Datei abspeichern. Für Leute mit den höheren Weihen der Perl-Programmierung kein großes Problem. Für die Klickibunti-Jünger jedoch gibt es jetzt eine Alternative zum staunenden Zuschauen.Dem gewieften Perl-Hacker fallen sofort einige Module ein, die er nur in einem kurzen Script zusammenziehen muss, um die Aufgabe zu erledigen: Mittels LWP runterladen, durch HTML::TableContentParser jagen und mittels Template-Toolkit elegant rausschreiben. Ganz einfach.

Sprog jedoch macht das "Practical Extracting and Reporting" auch für Anwender ohne Kenntnisse der "Language" möglich. In einer grafischen Oberfläche werden die einzelnen Module für das Einlesen, Parsen, Formatieren und Schreiben einfach wie Legosteine zusammengesetzt und mit geeigneten Parametern versehen. Am Ende wird der Ergebnisprozess per Mausklick gestartet -- fertig.

Wie das genau aussieht, zeigt der Artikel auf perl.com.

The Namibian is back

Gestern morgen ist Carolin endlich wieder aus Namibia zurückgekommen und ich hab sie am Bahnhof in Waghäusel abgeholt. Weil ich erst um 14 Uhr in der Firma sein musste, konnte ich zumindest ein paar erste Stunden mit ihr verbringen.

Dass ich seither jedoch gar keine Gelegenheit mehr hatte, sie zu sehen, ist schon ziemlich hart. Aber leider wird mein Team bei WEB.DE noch bis Ende des Monats mit einem Großprojekt beschäftigt sein und dabei regelmäßig die 40 Wochenstunden überschreiten. Auch diesen Eintrag schreibe ich von Durlach aus. :-(

Wer Carolins interessante Berichte aus Namibia nicht per E-Mail bekommen hat, kann sie auch nachträglich auf http://www.carolins-tagebuch.de nachlesen.

Voip!

Ich mag diesen Laut. :) Und jetzt kann ich auch die gleichnamige Technologie ordentlich nutzen. Dank eines Grandstream GXP 2000 bin ich ab sofort auch zuhause problemlos unter meiner FreePhone-Nummer 01212 336 448888 zu erreichen. Aus den SIP-Netzen, die mit WEB.DE Peering betreiben, sogar kostenlos.